Der Regen weckte uns, aber ein schönes Frühstück im Guest House versöhnte. Im Regen sind wir dann den Hang runtergerutscht und -schwups- war man dann auch wach.
Ab ging es zum Col des Aravis, schnell aus der Regenkombi und einschwenken in die „Hausstrecke“ zum Col de l’Arpettaz. Die Strecke kannten wir vom letzten Jahr und das ging auch superschnell im Trockenen. Der Viehlaster hat uns auch nur 2x überholt, einmal beim Umkleiden und bei Pause machen in der netten Herberge. Sowohl Sonne als auch Vegetation blieben aber hinter den Erwartungen zurück. Der Winter war nicht allzu lange vorbei.
Von Ugine nahmen wir dann die „Abkürzung“ über den Col de la Forclaz bis nach Beaufort. Dann ging es ein paar mal in der Sonne hin und her, bis Lutz denn auch mal getankt hatte. Schließlich passte es dann doch und es ging auf der schönen Strecke von Areche an der Barrage de St. Guérin vorbei über den Cormet d‘Areche nach Aimé. Einfach eine traumhafte Strecke und durch Schnee, Match und Eis wirklich spannend.
Dann sind wir über den Col de la Madelaine weitergezogen, im Dauerregen bei einstelligen Gradzahlen. Unser Quartier in Valloire kurz vor dem Col du Galibier war eher Durchschnitt, aber gut gelegen, denn am nächsten Tag wollten wir über den Galibier nach Süden weiter.
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Alle Bilddateien liegen auch hier auf der Photo Station von Lutz in Originalgröße. Die Ansicht der georeferenzierten Dateien auf einer Karte am PC ist très chic (über die Ansichtsauswahl „Map“ auswählen).